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Multiperspektivität im Geschichtsunterricht

Ziel des Projektes ist es, im Rahmen eines Seminars in Chişinău und einer Winterschule in Braunschweig, Geschichtslehrkräften in den Republik Moldau zeitgemäße und neue Zugänge zur Geschichte zu eröffnen, ihr Verständnis für problemorientiertes historisches Denken zu fördern und zur Verwendung von innovativen Ansätzen im Geschichtsunterricht (Multiperspektivität und Kontroversität) beizutragen.

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01.04.-31.12.2021

Ausgangslage und Zielsetzung

Zielsetzung

Ziel des Projektes ist es, im Rahmen eines Seminars in Chişinău und einer Winterschule in Braunschweig, Geschichtslehrkräften in den Republik Moldau zeitgemäße und neue Zugänge zur Geschichte zu eröffnen, ihr Verständnis für problemorientiertes historisches Denken zu fördern und zur Verwendung von innovativen Ansätzen im Geschichtsunterricht (Multiperspektivität und Kontroversität) beizutragen. Zwei digitale Lernmodule zum Zweiten Weltkrieg und zu Europa Themen werden erarbeitet und für schulische Bildung aufbereitet.

 

Zielgruppe

Das Vorhaben richtet sich an Lehrkräfte der Republik Moldau, die sich zielorientiert für die Multiperspektivität von Geschichte engagieren und einen Beitrag zur Eröffnung der neuen Zugänge zur Geschichte leisten wollen. Im zweiten Projektschritt (bei der Winterschule am Georg-Eckert-Institut für Internationale Schulbuchforschung, GEI) werden die moldauische Geschichtslehrkräfte mit Lehrkräften aus der Ukraine vernetzt.  Diese Multiplikatoren werden hier als Akteure verstanden, die sich mit Inhalten von Schulbüchern und Geschichtsdidaktik auseinandersetzen wollen.

Deutschland/ Republik Moldau

Projektleitung

Dr. Vasile Dumbrava

Gefördert durch

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