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Begriffsgeschichte und die diskursive Konstruktion von Räumen, Krisen und Identitäten in der Republik Moldau

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Das Projekt wird 2025-2026 stattfinden und verfolgt das Ziel, den Forschungszweig der Begriffsgeschichte unter moldauischen Geschichts- und Sozialwissenschaftlern stärker bekannt zu machen und somit zu einer methodischen Diversifizierung des entsprechenden fachlichen Curriculums beizutragen. Die geplanten Maßnahmen dienen zudem der Anbahnung bzw. Intensivierung der Zusammenarbeit mit deutschen Fachkollegen.

Projektmaßnahmen

01.01.2025 -

31.03.2026

Leipzig

Deutschland

 

Chișinău

Republik Moldau

Die Projektmaßnahmen werden in enger Zusammenarbeit mit der Staatlichen Moldauischen Universität (USM). Für Mai 2025 ist ein mehrtägiger Workshop in Leipzig geplant, an dem acht moldauische Hochschullehrer und Nachwuchswissenschaftler teilnehmen werden. Neben Theorie und Methodentransfer zur Begriffsgeschichte wird das Programm Besuche an fachrelevanten Forschungseinrichtungen wie das Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung in Berlin sowie das Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam umfassen. Die Teilnehmenden werden zudem Möglichkeiten zur Überarbeitung des Curriculums in der Fachrichtung Geschichtswissenschaften an der USM bzw. die Implementierung eines entsprechenden Studienmoduls diskutieren. Im Herbst 2025 wird ein mehrtägiger Fachkurs an der USM in Chișinău stattfinden, im Rahmen dessen die fachlichen Inhalte vertieft sowie die Ergebnisse der curricularen Neuentwicklung erörtert werden.

Projektleitung

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Dr. Vasile Dumbrava

Gefördert durch

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