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Aurora
Rehabilitation stärken - Unterstützung für die Ukraine

Das Aurora-Projekt ist ein Hilfsprojekt für die Ukraine. Es wird über das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert und von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) verwaltet. Im Rahmen dieses Projekts erhielten ukrainische Ärzte aus dem Fachgebiet Physikalische und Rehabilitative Medizin die Möglichkeit zu einem vierwöchigen Hospitationsaufenthalt an einer der sechs beteiligten Berufgenossenschaftlichen Kliniken in Deutschland. Das Vorhaben wurde vom Moldova-Institut Leipzig organisatorisch unterstützt. Im Zeitraum von November 2023 bis Juli 2024 nahmen insgesamt 83 Ärzte an dem Projekt teil.

Projektmaßnahmen

Die projektbeteiligten Ärztinnen und Ärzte sind an medizinischen Einrichtungen in den ukrainischen Städten Kyiv, Vinnytsia, Lviv, Ivano-Frankivsk, Uzhhorod, Odesa, Kharkiv, Dnipro, Zaporizhzhia, Ternopil, Rivne, Pavlohrad, Zhytomyr, Bila Tserkva und Irpin tätig, hauptsächlich in den Fachbereichen Traumatologie, Physiotherapie und Rehabilitationsmedizin. Sie absolvierten eine jeweils vierwöchige Hospitation an einer von sechs projektbeteiligten Einrichtungen, nämlich den Berufsgenossenschaftlichen Unfallkrankenhäusern in Berlin, Frankfurt/Main, Ludwigshafen, Murnau und Halle sowie der Medizinischen Hochschule Hannover. Die ersten fünf Kohorten hielten sich im Zeitraum von November 2023 bis März 2024 in Gruppen von bis zu vier Personen jeweils an einer der genannten Kliniken auf. Von April bis Juli 2024 konnte das Projekt am Berufsgenossenschaftlichem Unfallklinikum Frankfurt am Main weitergeführt werden. Die Anreise der Projektteilnehmer erfolgte über Leipzig, die Abreise vom jeweiligen Hospitationsort.

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01.09.2023 – 31.03.2024

Deutschland

Projektkoordinator

Dr. Vasile Dumbrava

Gefördert durch

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