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Grenzregime und Mobilität in Konfliktregionen:

Republik Moldau, Georgien und Armenien.

Wahrnehmung und Bedeutungswandel von Grenzen im Kontext der europäischen Integration

Das Projekt verfolgte das Ziel, anhand eines für alle drei Staaten virulenten Themas verschiedene Perspektiven zum Grenzregime einander gegenüber zu stellen.

Projektmaßnahme

Im Rahmen dieses Projektes wurde ein Workshop vom 03. bis 09. September 2014 durchgeführt. Daran haben Studierende, Doktoranden und Wissenschaftler aus der Ukraine, Republik Moldau, Georgien, Armenien und Deutschland teilgenommen. Der Workshop trug den Titel Borders and Regions. Perceptions and changes in the European integration context. Das Programm gliederte sich in sechs thematische Blöcke von jeweils eintägiger Dauer, nämlich Territorialkonflikte in Georgien, Armenien, Moldova und der Ukraine, Die Schwarzmeerregion unter Spannung. Die bewaffneten Auseinandersetzungen in der Ukraine, Internationale Organisationen – Hemmschuh oder Motor für eine Konfliktlösung?, Gleichgestellt, aber getrennt?,  Perspektiven der Integration und Assoziation, ethnische Minderheiten in Moldova, Grenzen, Zusammenarbeit und wirtschaftliche Integration im Rahmen derer sich die Teilnehmenden intensiv mit den relevanten Fragen und thematischen Schwerpunkten anhand konkreter Beispiele auseinandersetzten.

Das Programm bestand aus Vorträgen, Besuchen und Gesprächsterminen bei Nichtregierungsorganisationen, internationalen Organisationen (OSCE, EUBAM und UE Delegation), im Außenministerium und weiterer themenrelevanter Einrichtungen sowie einem Rahmen aus kulturellen Besichtigungen und Ausflügen.

2014

Chisinau

Projektleiter

Dr. Vasile Dumbrava

Gefördert durch

In Partnerschaft mit

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