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Ein permanentes Konfliktpotential? Der Umgang mit Sprachen und Minderheiten in der Ukraine und Republik Moldau

Das Projekt verfolgte das Ziel, anhand eines für die beiden Länder relevanten Themas, den Ideenaustausch zwischen Vertretern von NGOs und Studenten sowie jungen Wissenschaftlern aus der Ukraine und der Republik Moldau zu fördern. Ein wesentliches Ziel des Projektes bestand darin, den Vertreter von ukrainischen und moldauischen NGOs die Möglichkeit zu geben, sich über Inhalte und Probleme der Umsetzung zweier grundlegender europäischer Dokumente zur Sprachen- und Minderheitenpolitik („Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen“ und das „Rahmenabkommen des Europarates zum Schutz nationaler Minderheiten“) auszutauschen.

2015

Comrat, Chişinău, 

Czernowitz

Projektleiter

Projektmaßnahmen

Im Zeitraum 09.-14. September 2012 haben wir im Rahmen dieses Projektes ein Workshop und zwei Rundtischgespräche durchgeführt. Der Workshop fand an der Moldauischen Staatlichen Universität, Fakultät für Geschichte statt. Im Mittepunkt des Workshops stand das Thema Nationale Minderheiten und die Staatssprache. Im Rahmen dieses Projektes wurden auch auf Vorschlag von Hochschullehrer der Fakultät für Geschichte und Philosophie sowie der Mitarbeiter der Universität Comrat zwei Rundtischgespräche organisiert. Das erste Rundtischgespräch fand in den Räumen des Büros für Interethnische Beziehungen in Chişinău statt. Daran haben die Vertreter der moldauischen Regierung die Frage der Studenten beantwortet. Das zweite Rundtischgespräch fand in der Universität Comrat statt.

Dr. Vasile Dumbrava

Gefördert durch

In Partnerschaft mit

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