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Vergangenheitsbewältigung und Erinnerungskonflikte

Unser Projekt fragt verstärkt danach, welche Sicht auf die Geschichte des 20. Jahrhunderts die Teilnehmer aus der Republik Moldau, Ukraine, Deutschland und Georgien haben.

Ausgangslage und Zielsetzung

Angesichts der Haltung der AfD zur Erinnerung an den Holocaust, aber auch aufgrund der zunehmenden historischen Distanz zum zweiten Weltkrieg und das Verschwinden der Zeitzeugengeneration sowie angesichts neuer Herausforderungen, wie der wachsenden Migration, ist die deutsche Erinnerungskultur seit einiger Zeit im Umbruch begriffen.
Der Workshop in Leipzig und Berlin verfolgt das Ziel, den Umgang mit
NS-Vergangenheit und stalinistischem Terror sowie mit der DDR-Vergangenheit zu analysieren, die Holocaust-Vermittlung in den Blick zu nehmen, Kontroversen der letzten Jahrzehnte herauszuarbeiten und das Netzwerk des Austausches zu vertiefen. Unser Projekt fragt verstärkt danach, welche Sicht auf die Geschichte des 20. Jahrhunderts die Teilnehmer aus der Republik Moldau, Ukraine, Deutschland und Georgien haben.

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01.01.-31.12.2020

Deutschland

Projektleiter

Dr. Vasile Dumbrava

Gefördert durch

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