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Vergangenheitsbewältigung und Erinnerungskonflikte

Unser Projekt fragt verstärkt danach, welche Sicht auf die Geschichte des 20. Jahrhunderts die Teilnehmer aus der Republik Moldau, Ukraine, Deutschland und Georgien haben.

Projektmaßnahmen

Die Zielgruppe sind georgische, moldauische, ukrainische und deutsche Studierende bzw. Doktoranden und Hochschullehrer geistes- und sozialwissenschaftlicher Fächer wie Geschichte, Journalistik, Politik- und Kulturwissenschaften, die sich in ihrem Studium oder in ihrer wissenschaftlichen und beruflichen Tätigkeit mit der Erinnerungskultur und Aufarbeitung der Vergangenheit beschäftigen. Die Teilnehmer werden exemplarisch in die Erinnerungskultur der Städte Leipzig und Berlin eingeführt und haben dabei die Gelegenheit, diese Kenntnisse mit entsprechenden Erinnerungsorten zu verknüpfen, deren Wirkung zu analysieren und deren Konzeption zu hinterfragen. Im Rahmen des Workshops sind Fachvorträge, Diskussionen, Besuche in Museen und Fachexkursionen vorgesehen.
Ergänzt wird dies durch Gesprächsrunden und Aufgaben (Projekte) zur eigenständigen Bearbeitung. Der internationale Workshop bietet auch Gelegenheit, an dieser Debatte mit eigenen Forschungsbeiträgen teilzunehmen.

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01.01.-31.12.2020

Deutschland

Projektleiter

Dr. Vasile Dumbrava

Gefördert durch

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