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Journalisten als Akteure der Zivilgesellschaft für nachhaltige Demokratisierung im Süden der Republik Moldau

Das Projekt hatte drei Ziele zum Gegenstand:

  1. Berufsbezogene Schulung im Rahmen eines Seminars in Comrat

  2. Vertiefung von Kenntnissen zu speziellen Problemfeldern und modernen journalistischen Arbeitsweisen im Rahmen des Medientraining in Leipzig;

  3. Begegnungen und Erfahrungsaustausch mit Fachkollegen aus Deutschland

2014

Bukarest

Ausgangslage und Zielsetzung

Die Idee, als Teilnehmer gezielt Journalisten aus Gagausien und auch dem Bezirk Taraclia anzusprechen, entstand vor dem Hintergrund der jüngeren politischen Entwicklungen in diesen Landesteilen im Süden der Republik Moldau. Ein Großteil der dortigen Bevölkerung, die sich aufgrund ihrer sprachlichen Sozialisierung in erheblichem Maße aus russischen Medien informiert, steht dem Streben der moldauischen Regierung nach einer Annäherung an die EU mit großer Skepsis gegenüber. Die gesellschaftliche Polarisierung in Unterstützer dieses Prozesses auf der einen Seite und Befürworter der von der russischen Regierung initiierten eurasischen Zollunion auf der anderen Seite ist in Gagausien stärker zu spüren als in anderen Teilen der Republik Moldau und wird durch den andauernden Konflikt in der Ukraine weiter befördert.

Das Projekt hatte drei Ziele zum Gegenstand:

  1. Berufsbezogene Schulung im Rahmen eines Seminars in Comrat

  2. Vertiefung von Kenntnissen zu speziellen Problemfeldern und modernen journalistischen Arbeitsweisen im Rahmen des Medientraining in Leipzig;

  3. Begegnungen und Erfahrungsaustausch mit Fachkollegen aus Deutschland

Projektleiter

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Dr. Vasile Dumbrava

Projektkoordination:

Dr. Marina Dumbrava

Gefördert durch

In Partnerschaft mit:

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