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Visual history und Geschichtsdidaktik.
Förderung der Bildkompetenz in den Regionen in der Republik Moldau, der Ukraine und Georgien

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Das Vorhaben wird 2025 stattfinden. Es baut auf der Sommerschule im Mai vergangenen Jahres auf, die im Rahmen des Projekts „Kriegsbilder im Geschichtsunterricht. Aufbau der Bildkompetenz in der Republik Moldau, Ukraine und Georgien“ stattfand. Vorgesehen ist eine achttägige Sommerakademie in Berlin und Braunschweig mit dem Ziel, eine Gruppe von Multiplikatoren aus den drei Zielländern für die Förderung der Bildkompetenz zu schulen, sie für die Beratung in Sachen Bildkompetenz auszurüsten und sie dazu anzuregen, kritisch über Begriffe wie Realität, Wahrheit, Information, Wissen, Manipulation etc. zu reflektieren. Das Projekt richtet sich an Hochschullehrer der Fakultät für Geschichte, Dozenten an Weiterbildungsinstituten für Lehrkräfte an den jeweiligen Universitäten, an Vertreter von NGOs aus den Bereichen Bildung und Medien sowie Lehrkräfte im schulischen Geschichtsunterricht.

Projektmaßnahmen

Zentrale Maßnahme ist eine achttägige Sommerakademie Ende Juni in Kooperation mit Georg-Eckert-Institut für Schulbuchforschung (GEI). Das Programm wird sich in mehrere Workshopeinheiten gliedern und in Braunschweig und Berlin stattfinden. Geplant sind u.a. Vorträge zu den wichtigsten Konzepten der Medienkompetenz und verschiedener Bildmodelle, zu Bildern und Medienikonen im Geschichtsunterricht und möglichen Methoden ihrer Interpretation sowie auch der Besuch des Deutschen Historischen Museums in Berlin. Weitere Arbeitsschritte zielen auf die Erstellung der Online-Handreichung. Im Rahmen des Aufenthalts am GEI in Braunschweig sind hierfür neben Präsentation und Einführung in die Arbeitsweise der Bibliothek sowie Arbeitsaufträge und Recherche vorgesehen.

01.01.2025
-
31.12.2025

Berlin, Braunschweig

Deutschland

Projektleitung

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Dr. Marina Dumbrava

Gefördert durch

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