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Gemeinsam gegen den Missbrauch der Medien durch Politik und Oligarchen im postsowjetischen Raum

Das Projekt verfolgte das Ziel, zur Fortbildung von Journalisten und Medienexperten  beizutragen und den kontinuierlichen Austausch zwischen Journalisten und Medienexperten  aus der Ukraine, der Republik Moldau und Russland zu fördern, um einen nachhaltigen transregionalen Expertendialog zum Thema Medienmacht und Medienmissbrauch  anzustoßen.

Projektmaßnahmen

Im Rahmen dieses Projektes wurden ein Seminar zum Thema „Medien und Medienethik in Krisenzeit“ und eine Herbstschule zum Thema Journalisten und Medienstandards im Spannungsfeld von Politik und Gesellschaft durchgeführt. Das Seminar fand in ChiÅŸinău vom 7. September bis 10. September 2016 und die Herbstschule in Leipzig und Berlin vom 31. Oktober bis 9. November 2016 statt. Daran haben 14 Journalisten und Medienexperten aus der Republik Moldau, Ukraine und Rußland teilgenommen. Das Programm der Herbstschule in Leipzig und Berlin bestand aus Vorträgen, praktischen Trainingseinheiten sowie Besuchen und Gesprächsterminen bei Medienanstalten, dem AA und weiteren themenrelevanten Einrichtungen. Mit diesem Projekt wurde ein spannungsreicher Expertendiskurs ermöglicht und ein Anstoß zum intensiveren Meinungsaustausch gegeben. Mit der aktiven Wirkung der ukrainischen, moldauischen und russischen Experten ist eine Publikation zum Thema „Journalistische Ethik und Medien im postsowjetischen Raum“entstanden, die auf großes Interesse stößt.

 

Zur Publikation

2015

Chişinău

Projektleiter

Dr. Vasile Dumbrava

Projektkoordination:

Dr. Alina Tofan

Gefördert durch

In Partnerschaft mit:

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