Rheumatologie Interdisziplinär
Das Projekt orientiert sich an zwei Perspektiven:
​
„Interdisziplinarität“: Das Spektrum rheumatischer Erkrankungen ist breit (zu den rheumatischen Erkrankungen werden mehr als 400 Krankheitsbilder gezählt). Rheumatologen sind zur Diagnostik und Therapie von verschiedenen rheumatischen Erkrankungen auf die Zusammenarbeit mit benachbarten Disziplinen angewiesen. Der Charme, die Attraktivität und die Herausforderungen des Faches liegen in der täglichen intensiven interdisziplinären Interaktion. Dabei muss die Interdisziplinarität immer wieder neu erworben werden und setzt immer einen Zuwachs der Kompetenzfelder, die neue Kenntnissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten voraussetzt.
​
„Internationalität“: Die Internationalität eröffnet neue Horizonte für den Beruf. Der internationale und interkulturelle Austausch in der Wissenschaft ist unerlässlich. Darüber hinaus dient eine internationale Perspektive auch der eigenen Standortbestimmung hinsichtlich der Organisation des Wissenschaftsbetriebes.
2015
Leipzig
Projektleiter
Prof. Dr. med. Christoph Baerwald
Projektkoordination:
Dr. Marina Dumbrava
Gefördert durch
In Partnerschaft mit