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Geschichtspolitik und Erinnerungskonflikte in der Ukraine, Republik Moldau und Georgien

Vom 15.-22. September widmen sich 15 Studierende aus Deutschland, Moldau, Georgien, Russland und der Ukraine im Rahmen der Herbstschule "Geschichtspolitik und Erinnerungskonflikte in der Ukraine, Republik Moldau und Georgien" postsozialistischen Erinnerungspolitiken und Aspekten der Vergangenheitsbewältigung in den postsowjetischen Staaten. Im Mittelpunkt der in Chisinau und Czernowitz stattfindenden Veranstaltung stehen Erinnerungskonflikte um Gedenkrituale und Gedenkfeiern sowie Opfer-Täter-Debatten. Im Rahmen der vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) geförderten Herbstschule finden Fachvorträge, Diskussionen, Besuche bei Regierungsinstitutionen, Gespräche mit Experten und Mitarbeitern zivilgesellschaftlicher Organisationen, Begegnungen mit Zeitzeugen in Chişinău, Comrat und Czernowitz sowie Exkursionen zu Erinnerungsorten/Denkmälern (Opfer des Zweiten Weltkriegs, des Holocaust und der Deportationen) statt.

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