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Workshop „Vergangenheitsbewältigung und Erinnerungskonflikte“

Am Donnerstag, dem 24. September, beginnt in Leipzig der MIL-Workshop „Vergangenheitsbewältigung und Erinnerungskonflikte“.

Die vom DAAD im Rahmen des Förderprogramms„Ost-West-Dialog“ unterstützte Veranstaltung bietet Studierenden und Nachwuchswissenschaftlern aus Georgien, Moldau und der Ukraine eine Woche lang Gelegenheit, sich mit aktuellen erinnerungspolitischen Diskursen in Deutschland und den beteiligten Ländern vertraut zu machen. Themen der Veranstaltung, die die Teilnehmer auch nach Berlin führen wird, sind unter anderem die Aufarbeitung der NS-Zwangsarbeit, des SED-Unrechts, die Erinnerung an den Holocaust sowie die gemeinsame kommunistische Vergangenheit der postsowjetischen Staaten. Aufgrund der bestehenden Reisebeschränkungen im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie können nur zehn Personen an dem Workshop teilnehmen. Die Einhaltung in Deutschland geltenden Hygieneschutzbestimmungen wird zu jedem Zeitpunkt gewährleistet.

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